
Foto: SportScheck
Funktionale Outfits für Snowboarder
Es fällt ins Auge, dass mit der zunehmenden Popularität des Snowboardings auch neue Unternehmen entstehen, die Sportbekleidung für die Fans der neuen Schneesportart herstellen.
Dafür gibt es Beispiele in Europa, aber vor allem entstehen die neuen Marken in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo auch der junge, waghalsige Abfahrtslauf auf einem Board statt auf zwei Skiern seine Erfolgsgeschichte beginnt.
Die Gründung erfolgt im US-Bundesstaat Vermont
1996 ist es so weit. In den USA hat ein neuer, junger Sport die Pisten erobert. Statt klassisch auf zwei Skiern die Hänge hinunterzuwedeln, geht es jetzt auf einem Snowboard talwärts.
Schnell wird deutlich, dass die jungen Wilden in den Skiresorts kaum etwas Passendes finden, wenn Sie sich funktionale und gleichzeitig auch trendige Boardwear kaufen wollen. Das ist die Geburtsstunde von Foursquare.
Die Marke wird in Burlington im schneereichen US-Bundesstaat Vermont gegründet und beginnt von hier aus ihren Siegeszug um buchstäblich die ganze Welt.
Heute kann man die Jacken in gut sortierten Geschäften auf allen Kontinenten kaufen. Seinen Namen hat das Label übrigens von einem populären Feldspiel, bei dem das Spielfeld in vier Quadrate eingeteilt wird.
Funktionaler Schick ist das Erfolgsrezept

Logo: Foursquare
Die Zielgruppe von Fouresquare ist supersportlich und sie ist jung. Für die Outdoorbekleidung des Unternehmens bedeutet das, dass sie funktional, innovativ, trendy und bei all dem auch noch bezahlbar sein muss.
Dieses Kunststück gelingt Foursquare in jeder Kollektion wieder. Für den Winter 2010/2011 hat das Label die Einführung eines neuen “Schutzschildes” aus Mikrofasern angekündigt. Dieser textile Schutzschild ist extrem atmungsaktiv und wasserfest.
Er soll beim Boarden noch besser als ohnehin schon gegen Schnee, Regen und Wind schützen. Foursquare ist eine Marke für Enthusiasten, denen ihr Sport (fast) über alles geht, die dabei aber auch gut aussehen möchten. Bei der Entwicklung der Funktionsjacken werden regelmäßig international erfolgreiche Boarder wie zum Beispiel Peter Line, Pat Moore und Andreas Wiig beteiligt.